Mitten
im April, in dem typisch daherkommendes Wetter vorherrschte, stand
auf dem Terminkalender der 7. Teil der Römerkanalwanderung.
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unverdrossene Wanderer treffen sich am üblichen Treffpunkt,
verteilen sich auf die Autos und fahren zum Startpunkt der Wanderung
an der alten Burg in Bornheim-Hemmerich.
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Sonnenwarm im Windschatten der alten Kirche in Hemmerich |
Zunächst
führt der Weg durch üppig bebaute Siedlungen, die man im
sogenannten „Speckgürtel“ zwischen Köln und Bonn zuhauf findet.
Großzügige Häuser auf kleinen Grundstücken, so dass man den Zaun
des Nachbarn direkt vor der Nase hat. Baugrund ist eben auch hier
ganz schön teuer.
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Blick ins Rheintal |
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Kirche und Friedhof in Rösberg |
Vorbei
an der restaurierten Burg in Rösberg, wo viel Geld verbaut und
investiert wurde,
ging es durch die gerade ergrünenden
Frühlingswälder entlang der wie auf einer Perlenkette aufgereihten
Seen der Orte Liblar und Brühl:
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Ein Reiher am Wegesrand |
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Pingsdorfer See |
Auf den Steg traut sich keiner von uns!
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Misteln schmarotzen vor sich hin! |
Als
wir endlich den Wasserturm in Brühl erreichen, sind wir fast
enttäuscht, dass die Wanderung schon zu Ende ist.
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Der Wasserturm in Brühl, vorläufiges Ede unserer Wanderung Im nächsten Jahr geht's weiter, dann bis Kölle! |
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Hyazinthen |
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wilder Majoran |
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Kletterpark "Schwindelfrei" |
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