Montag, 25. April 2016

Römerkanal, 7. Teil

Mitten im April, in dem typisch daherkommendes Wetter vorherrschte, stand auf dem Terminkalender der 7. Teil der Römerkanalwanderung.
17 unverdrossene Wanderer treffen sich am üblichen Treffpunkt, verteilen sich auf die Autos und fahren zum Startpunkt der Wanderung an der alten Burg in Bornheim-Hemmerich.

Sonnenwarm im Windschatten der alten Kirche in Hemmerich


Zunächst führt der Weg durch üppig bebaute Siedlungen, die man im sogenannten „Speckgürtel“ zwischen Köln und Bonn zuhauf findet. Großzügige Häuser auf kleinen Grundstücken, so dass man den Zaun des Nachbarn direkt vor der Nase hat. Baugrund ist eben auch hier ganz schön teuer.

Blick ins Rheintal

Kirche und Friedhof in Rösberg



Vorbei an der restaurierten Burg in Rösberg, wo viel Geld verbaut und investiert wurde, 


ging es durch die gerade ergrünenden Frühlingswälder entlang der wie auf einer Perlenkette aufgereihten Seen der Orte Liblar und Brühl:

Ein Reiher am Wegesrand

Pingsdorfer See




Auf den Steg traut sich keiner von uns!


Misteln schmarotzen vor sich hin!



Als wir endlich den Wasserturm in Brühl erreichen, sind wir fast enttäuscht, dass die Wanderung schon zu Ende ist.

Der Wasserturm in Brühl, vorläufiges Ede unserer Wanderung
Im nächsten Jahr geht's weiter, dann bis Kölle!

Hyazinthen
wilder Majoran

Kletterpark "Schwindelfrei"





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