Etwa 2 km ging es auf schmalen feuchten Pfaden am Fluss entlang, teils über Brücken oder wir mussten über Felsen klettern. Eine mittelschwere Wanderung hatte das der Wanderführer im Vorfeld genannt. aber die Bedingungen waren deutlich anspruchsvoller!
Das Wetter spielte ausnahmsweise einmal den Sommer, allerdings mit merklicher Kühle, so dass wir in einem Fort die Jacken entweder hoch schlossen oder ganz ablegen mussten.
Steil bergauf ging es zu Kloster Reichenstein.
Die alte Klosterkirche, in der nach vor-konziliarem Ritus die Messe gelesen wird
Die Norbertuskapelle an der Straße unterhalb von Reichenstein
Das Kreuz im Venn
Die Grotte zur Marienverehrung unterhalb des Kreuzes
Etwas später der Blick hinunter nach Kloster Reichenstein
Tammi und ich bewegen uns auf alten Schmugglerpfaden
Die Häuser in Kalterherberg werde gegen den immerwährenden Wind von Hecken geschützt
Der alte Bahnhof von Kalterherberg ist nun Station des Vennradweges, der sich autobahnähnlich über fast 100 km durchs Venn zieht
Eifelblick!
Antoniuskapelle
Der Abstieg, auch noch einmal eine Herausforderung!
Wanderstrecke fast 15 km, Dauer mit Pausen 4,5 Stunden
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