Sonntag, 25. Juli 2010

Lebensplan


Lebensplan (Juli 2010)

Nun wohnen wir seit fast 8 Jahren hier in Lüxheim (http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCxheim) mit inzwischen 4 Pferden (Gladur, Afra, Trausti und Grimur), 4 Schafen (Felix, Moritz, Paula und Toni), 2 Hunden (Kasim und Tammi), 7 Katzen (Cleo, Skjoni, Charly, Luke, Tiffy, - Ziggy und Balou) und Kaninchen und Meerschweinchen.
Unsere Familie besteht aus mir, Dörte, und Heiner, meinem Mann, dem ältesten Sohn Jens mit seiner Frau Bine, die in diesen Tagen ihr erstes Kind, unser erstes Enkelkind erwarten.
Wir haben noch eine Mietpartei, die hoffentlich in den nächsten Tagen ausziehen wird, um Platz für die junge Familie zu machen. Die anderen Mieter sind bereits (für uns überraschend) ausgezogen – diese große Wohnung ist noch nicht wieder vermietet und wir überlegen, ob wir diese nicht in unsere weitere Planung miteinbeziehen, nämlich keine Dauermieter mehr zu nehmen, sondern stattdessen lieber Ferienzimmer bzw. –wohnungen anzubieten.

Zurzeit bin ich noch als Lehrerin in einer Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung tätig. Dies wird aber in den nächsten 7 Jahren durch Erreichen des Rentenalters beendet sein.
So denke ich schon einige Zeit über eine neue oder weitere Aufgabe nach diesem „Stichtag“ nach, weil ich mir nicht vorstellen kann, nur noch in den Tag hinein zu leben und wir mit meiner Rente unser Haus- und Wohnprojekt auch nicht weiter finanzieren könnten.

Es gibt viele Alternativen, die wir/ich ins Auge gefasst haben.

• Da ist zunächst mal das Weiterführen meiner Lehrertätigkeit im Bereich der Nachhilfeschule meines Mannes (www.kopfnuss-noervenich.de ). Wir könnten z.B. eine weitere Filiale in einem lukrativeren Ort eröffnen. Allerdings ist mir der Gedanke daran nicht sonderlich sympathisch, da ich in gewisser Weise auch schulmüde geworden bin.
• Des Weiteren wäre meine momentan noch als Hobby betriebene Arbeit mit Pferden (www.iphl.de) auszuweiten. Im Augenblick habe ich 12 „feste“ Reitschülerinnen, die bei mir vor allem Geländesicherheit mit Islandpferden lernen. Auch einige Erwachsene nutzen das Angebot.
Aber auch hier muss ich schauen, wieweit meine Möglichkeiten und die unserer Pferde gehen. Mehr als eine Reitsunde pro Tag ist da sicherlich nicht „drin“ und die Pferde werden auch nicht jünger und müssten evtl. durch Ponynachwuchs ergänzt werden, was wiederum zusätzliche Investitionen verlangen würde.
• Unsere Ferienwohnungen könnten mehr ausgelastet sein, vielleicht als Wanderreitstation oder überhaupt kombiniert mit einem Angebot an Wanderer, Radfahrer und Biker.
• Last but not least wären da noch meine Freundin und ihr Engagement im Empfehlungsmarketing, die mir bereits jetzt beim Aufbau meines Netzwerkes hilft. Nach langem Suchen bin ich auf eine Empfehlung von Nahrungsergänzungsmitteln, vor allem auf Traubenkernbasis (http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Lifeplus_Proanthenols_100__2253976) gestoßen.
Dieses nehme ich jetzt nun schon seit zwei Monaten und fühle mich zum ersten Mal seit langer Zeit fitt und das bei eigentlich viel zu wenig Schlaf. Mein Laufprogramm, ich laufe seit drei Jahren u.a. Marathon, spule ich inzwischen so nebenbei ab und fühle mich auch nach längeren Läufen wenig angeschlagen, was früher durchaus nicht so war. Ich werde eben auch nicht jünger!
• Dieses tolle Ergänzungsmittel empfehle ich natürlich gerne weiter und die Firma LifePlus und, vor allem das Team um Gabi Steiner, unterstützen mich und mein Team beim weiteren Geschäftsaufbau.
• In näherer Zukunft lese ich alles, was für mein neues Geschäft interessant ist und sehe mich quasi als Auszubildende in Sachen Networkmarketing bzw. Empfehlungsmarketing, denn hier brauche ich keine Ware zu kaufen und bei mir zu lagern, sondern alleine meine Empfehlung schafft mir, gepaart mit der Weiterempfehlung, ein solides Bonuspolster, das am Ende des Monats entsprechend vergütet wird.
• So werde ich in 7 Jahren beruhigt das Thema „Rente“ betrachten können, ohne mein Familienprojekt in Gefahr zu sehen.
• Natürlich weiß auch ich nicht, was das Schicksal in den nächsten Jahren für mich/uns bereithält, aber ich bin guter Dinge, dass mein positives Denken es schon gut beeinflussen wird.

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